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09.05.19

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Starke Muskeln, geschmeidige Gelenke


„Wir werden alle nicht jünger“ ist eine echte Binsenweisheit, und wer jung ist, rollt bei diesem Satz genervt mit den Augen. Doch ab einem bestimmten Alter wird uns bewusst, dass dieser Satz sehr wahr, weil spürbar ist. Was können wir selber dagegen tun, was liegt in unserer Verantwortung?

Bewegungsmangel und geistiger Verfall liegen nah beieinander


So habe ich in diesem Sommer bei einer Segelei mit Freunden bedauernd feststellen müssen, dass meine Gelenkigkeit, die mich nie in den Verdacht eines geschmeidigen Limbotänzers brachte, erschreckend abgenommen hat. Wie komme ich in die Koje und wieder raus? Bücken unter dem Großsegel, hoch das Bein hier, hoch das Bein da… eine einzige Qual. Aber siehe da, nach zwei Wochen stellte sich die verloren geglaubte Behändigkeit ein. Worauf will ich hinaus? Die beste Vorbeugung gegen Unbeweglichkeit und Muskulaturverlust ist viel Bewegung. Doch erweisen die meisten von uns dem eigene Körper zu wenig Respekt und Achtung, obwohl diese das Haus unseres Geistes sind und beide miteinander verbunden sind. Wie oft geht körperlicher Verfall mit dem Verlust geistiger Beweglichkeit einher! Mehr Bewegung, mehr Sport ist also das Mittel Nr. 1 für Beweglichkeit, Dehnbarkeit, Gelenkigkeit und Körperkraft und letzten Endes auch der Beweglichkeit des Geistes.

Die richtige Ernährung ist essenziell


 Thema Nr.2 ist unsere Ernährung. Wenn diese von der Mehrheit konsequent umgestellt würde, hätte die Pharma-Industrie ein echtes Absatzproblem für die Arzneimittel gegen Zivilisationskrankheiten. Es ist zum einen ein Zuviel an Kalorien, das nicht zur mangelnden Bewegung und körperlichen Einsatz passt und bereits im Kindesalter zu Fettleibigkeit führt. Es ist zum anderen die mangelnde Qualität des Essens und die falschen Lebensmittel:

Zucker ist allgegenwärtig, von der Limo über Marmelade, in vielen Fertigprodukten und einer der schlimmsten Entzündungspromotoren
Weizenprodukte fördern ebenfalls Entzündungen und
Fleischkonsum, hier besonders Schweinefleisch, aktiviert Entzündungsprozesse.
Diese drei Dinge sollten Sie bei entzündlichen Beschwerden, wie Arthrose, Rheuma etc. meiden! (Ich weiß, Sie schaffen das!)

Warum Antioxidanzien?

Dem Mangel an gesunden Nahrungsmitteln steht oft ein Fehlen an entzündungshemmenden Lebensmitteln in der täglichen Ernährung gegenüber – Stichwort: Mehr Rostschutzmittel! Natürliche Antioxidantien fehlen, Nr. 1 ist die Gelbwurz, Curcuma, die auf unserem westlichen Speiseplan fehlt. Ihre Inhaltsstoffe sind so stark entzündungshemmend, dass ich sie für bei Arthrose als Nahrungsergänzungsmittel wärmstens empfehle. 1/2 Teelöffel Curcuma, 1/2 Teelöffel Ingwer und 1/2 Teelöffel Zimt in einem halben Liter Wasser mit einer Prise Pfeffer täglich sollten Schmerzgeplagte für mindestens sechs Monate ausprobieren. Hände weg vom Fleisch, auf Nimmerwiedersehen Schweineschnitzel und jeden Tag große Portionen an Gemüse mit Curcuma, Ingwer und vielen Kräutern und Gewürzen. Die Zufuhr an pflanzlichen Sekundärstoffen ist die „halbe Miete“. Kaufen Sie sich indische, ayurvedische oder vegetarische Kochbücher und seien Sie Ihr eigener Fernsehkoch. Der letzte Rat für heute: Meiden Sie ab heute gesättigte tierische Fette und nutzen Sie Öle mit vielen Omega-3-Fettsäuren wie Hanföl, Leinöl, Walnussöl oder auch Olivenöl. Diese Fette sind auch in Kaltwasserfischen wie Kabeljau, Schellfisch, Thunfisch, Makrele, und anderen vorhanden, aber auch in Gemüse wie Rosenkohl, Spinat, Bohnen, Avocado und Nüssen und Samen wie Chia, Leinsamen, Walnüssen, Mandeln etc.


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